Dienstag, 2. August 2005
[Thema: IT]
Cory Doctorow mit einem Kommentar auf BoingBoing: Angeblich will Apple in sein OS X auf Intel Rechnern Trusted Computing einbauen.
Dienstag, 15. Februar 2005
[Thema: IT]
Aber mal wieder mitten in der Nacht mit nem Rechner rumspielen macht auch Spaß. Dafür weiss ich jetzt schon fast, wie man unter XP freigegebene Ordner mit Zugriffsrechten belegt: Erstmal unter Systemsteuerung > Ordneroptionen > Ansicht den Punkt "Einfache Dateifreigabe verwenden [empfohlen]" ausschalten. Dann erscheint bei der Ordnerfreigabe für NTFS-Verzeichnisse ein Reiter "Sicherheit". Sowohl bei NTFS- als auch bei FAT32-Verzeichnissen gibt es dann desweiteren unter "Freigabe" einen Button "Berechtigungen", mit denen man verschiedenen Benutzern des Computers verschiedene Lese- und Schreibrechte geben kann.
Offen ist nur die Frage, wie man von einem anderen Computer auf diese Benutzer-Accounts zugreift. Der offensichtliche Weg, die Freigabe als Laufwerk unter einem anderen Benutzernamen zu verbinden, und den Benutzernamen oder \\Server\benutzer sowie das Passwort anzugeben hat bisher nicht funktioniert. Schade eigentlich...
Nun ja, gutnacht.
Offen ist nur die Frage, wie man von einem anderen Computer auf diese Benutzer-Accounts zugreift. Der offensichtliche Weg, die Freigabe als Laufwerk unter einem anderen Benutzernamen zu verbinden, und den Benutzernamen oder \\Server\benutzer sowie das Passwort anzugeben hat bisher nicht funktioniert. Schade eigentlich...
Nun ja, gutnacht.
Samstag, 28. Februar 2004
[Thema: IT]
Bei IT Conversations erscheinen gelegentlich Audiofiles über interessante (ok, für Leute mit den richtigen Interessen) Themen rund um IT. McConnell hat diverse Bücher über Software Entwicklung geschrieben. Unter anderem hat er den XP Lifecycle mitentwickelt. Im Interview erzählt er unter anderem, was er von XP hält.
Dienstag, 17. Februar 2004
[Thema: IT]
Konnte grosse Beiträge nicht posten, und hab immer gedacht, daß blogger.de schlecht ist. Schuld war aber die Firewall: Wenn man "Other ICMP" Pakete vom Internet nicht zuläßt, dann (meine Annahme jetzt:) bekommt man auch die Fragmentierungs-Anfragen nicht mehr.
Ergebnis ist, daß man nur kleine Mengen Daten an den Server (in diesem Fall blogger.de) senden kann. Wenn man versucht, lange Beiträge zu posten, passiert gar nichts, es kommt ein "The Document contains no data."
Abhilfe:
- Firewall aufmachen
- raussuchen, wo der Empfang von ICMP Paketen bestimmt wird.
- Dort einfacherweise alles bis auf Ping zulassen.
Kurze Erklärung des Problems, nur für Technophile: Auf der Frame-Ebene (oder?), also ganz weit unten im IP-Stack des Rechners, werden Verbindungen zu Webservern, wie alle Netzwerkverbindungen, in Pakete fester maximaler Größe aufgeteilt. Diese Größe kann nun von Rechner zu Rechner unterschiedlich sein, und wenn der empfangende Rechner die Größe des sendenden nicht mag, sagt er ihm "mach mal kleinere Pakete" und reagiert ansonsten nicht mehr, bis die Pakete kleiner werden. Wenn nun die Firewall des Senders diese Anfrage des Emfängers nach kleineren Paketen verwirft, dann sendet der Sender immer wieder das große Paket. Ergebnis: Ende der Kommunikation.
Ergebnis ist, daß man nur kleine Mengen Daten an den Server (in diesem Fall blogger.de) senden kann. Wenn man versucht, lange Beiträge zu posten, passiert gar nichts, es kommt ein "The Document contains no data."
Abhilfe:
- Firewall aufmachen
- raussuchen, wo der Empfang von ICMP Paketen bestimmt wird.
- Dort einfacherweise alles bis auf Ping zulassen.
Kurze Erklärung des Problems, nur für Technophile: Auf der Frame-Ebene (oder?), also ganz weit unten im IP-Stack des Rechners, werden Verbindungen zu Webservern, wie alle Netzwerkverbindungen, in Pakete fester maximaler Größe aufgeteilt. Diese Größe kann nun von Rechner zu Rechner unterschiedlich sein, und wenn der empfangende Rechner die Größe des sendenden nicht mag, sagt er ihm "mach mal kleinere Pakete" und reagiert ansonsten nicht mehr, bis die Pakete kleiner werden. Wenn nun die Firewall des Senders diese Anfrage des Emfängers nach kleineren Paketen verwirft, dann sendet der Sender immer wieder das große Paket. Ergebnis: Ende der Kommunikation.