Abends weggehen.
Aufstehen, damit man noch zur Mensa kommt.
Richtig Zeit, um weblogs zu lesen.
Richtig Zeit, um iX zu lesen.
Richtig Zeit, um Zeit zu lesen.
Vielleicht bald sogar wieder das Aufkeimen eines kreativen Impetus, der innovative Programme entstehen lässt.

Ach is das schön!

Ich habe dieses Jahr schon etwa 20 Wochen damit verbracht, zuhause rumzusitzen und Informationen in mein Hirn zu prügeln. Alles, damit man einen ganz kleinen Teil davon einem Prof erzählen kann, der einem daraufhin eine Zahl zwischen 1 und 5 nennt. Die Korrelation dieser Zahl mit dem Gelernten ist manchmal nur bedingt gegeben. So ein Studium bringt schon Momente mangelnder Sinnfälligkeit mit sich.

Das mußte mal gesagt werden!